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Diese Tesla-Fahrerin will ihr E-Auto mit Benzin betanken

Diese Tesla-Fahrerin will ihr E-Auto mit Benzin betanken

Diese Tesla-Fahrerin will ihr E-Auto mit Benzin betanken. Da gibt es offenbar tatsächlich Menschen, die einen Tesla fahren und nicht wissen, dass ihr Fahrzeug nicht mit Benzin oder Diesel fährt. Strom, das elend teure Auto fährt mit Strom. Eigentlich müsste jedem klar sein, der Name Tesla steht für elektrisch betriebene Fahrzeuge. Und zwar ausschliesslich elektrisch. Also nix mit Hybrid oder ähnlichem.

Offenbar wissen aber nicht alle Fahrer darüber Bescheid. So geschehen vor einigen Tagen in den USA. Eine Tesla-Fahrerin steht an einer Tankstelle an der Zapfsäule und versuchte vergeblich das E-Auto mit flüssigem Sprit zu befüllen. Die Blondine geht um ihr Fahrzeug und suchte mit dem Zapfhahn in der Hand vergeblich nach dem Tankdeckel.

Dieses Schauspiel ging so lange, bis ein Passant die junge Dame darauf aufmerksam machte, dass es hier nichts zu befüllen gibt. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob das echt oder gefaked ist. Gibt es wirklich so naive Frauen da draussen?

Siehe auch Was tun wenn beim Tanken der Schlauch zu kurz ist?Tanken und Tanzen an russischen TankstellenDie wohl grösste Tankstelle der Welt steht in Texas und Du solltest Diesel Dave nicht zu lange an der Zapfsäule warten lassen.

Diese Tesla-Fahrerin will ihr E-Auto mit Benzin betanken


Tesla on the gas station?? – Diese Tesla-Fahrerin will ihr E-Auto mit Benzin betanken

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Luxus wird nicht zuletzt am Preis gemessen. Bei Autos gilt das umso mehr – und deswegen gelten die fahrbaren Untersätze als Statussymbole schlechthin. Für Männer mit wirklich grossen Träumen gehe ich direkt an die Spitze des Eisbergs und werfe einen Blick auf die drei teuersten Serienklassiker, die man mit Geld kaufen kann – sofern die Warteliste es zulässt.

Bugatti 16.4 Veyron Super Sport, Pagani Zonda Cinque und Koenigsegg Agera

Kleiner Tipp vorweg: Nach Durchsicht der folgenden Traumautos darf man sich gerne nach weiteren Einkommensquellen umsehen, ob Lotto, Casino oder Online-Wetten wie auf dieser Seite. Ausserdem betone ich erneut das Wort “Klassiker” – inzwischen gibt es mit Ferraris LaFerrari, dem McLaren P1 und dem Porsche 918 Spyder weitere Vertreter in dieser Preisklasse, doch diese riechen noch mehr nach Fabrik als nach Asphalt-Historie und bleiben deswegen aussen vor. In zehn Jahren mag das anders aussehen, doch jetzt gilt nur der Blick auf unsere Top 3. Klar ist jedenfalls: Der neue chinesische Supersportler für 4.400 Euro schrammt alleine wegen seines Preises an der Liste vorbei – und zwar nicht gerade knapp … 😉

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative
saluki32 / Pixabay

1. Auf Platz 1 steht schon fast traditionell der Bugatti 16.4 Veyron Super Sport. Er wurde bereits 2003 auf der IAA vorgestellt und ist damit kein Frischling mehr, doch sein Wert ist ungebrochen. Er ist eine Rarität, ein Sinnbild für Exklusivität und Geld, ganz nebenbei ist seine Leistung von 1.200 PS bis heute unübertroffen. In der Variante Super Sport beträgt sein Grundpreis 1,65 Millionen Euro, im Gegenzug erhalten Käufer einen Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden und können die 400 km/h Marke knacken. Dabei sollte man allerdings nicht an allzu vielen Tankstellen vorbeifahren, denn im Schnitt verbraucht der italienische Superstar rund 23 Liter pro 100 Kilometer. Und wenn man schon dabei ist, stellt Bugatti auch gleich eine Gürtelschnalle für 60.000 Euro bereit. Schliesslich soll es an nichts fehlen, die Accessoires runden den Look bekanntlich ab.

2. Auch die Nummer 2 kommt aus dem Land des Dolce Vita. Danach fühlt es sich am Steuer des Pagani Zonda Cinque jedoch nicht an, denn das 678 PS starke Aerodynamik-Wunder trägt echte Rennwagen-Anlagen in sich. Technik-Fans lieben den Zonda wegen seiner 12 Zylinder mit 7,3 Liter Hubraum, Ästheten sind begeistert von der flachen, aggressiven Silhouette. Alleine dem Portemonnaie beschert der Zonda finstere Albträume: Die 1,2 Millionen Euro Kaufpreis sind nur der Anfang, denn auch Versicherung und Verbrauch schlagen ordentlich zu Buche.

3. Zu guter Letzt folgt die Erkenntnis, dass die Schweden nicht nur sichere, robuste Vernunftautos á la Volvo bauen können. Der Name Koenigsegg bricht mit allen Konventionen des skandinavischen Autobaus, einzig der Preis passt so halbwegs zum Klischee vom teuren Schweden. Ab 860.000 Euro ist der Koenigsegg Agera erhältlich; im Preis enthalten sind 922 PS aus acht Zylindern und eine offiziell angegebene Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h – damit wäre der Schwede sogar schneller als der Bugatti Veyron.

Drei tolle Autos und dreimal Träume für Enthusiasten.

Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU

Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU

Bei diesem Artikel handelt es sich um Werbung

Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU. Ich bin bisher ganz gut mit meiner Navigationssoftware im Smartphone zurechtgekommen. In letzter Zeit war ich allerdings sehr viel mit dem Auto unterwegs. Das kleine Display, die schwierige Bedienung der Navi-Software am Handy und eingehende Anrufe machen es mir als Vielfahrer nicht leicht, vernünftig zu navigieren. Wie gelegen kommt mir ein Test für ein richtiges Navigationsgerät. Mir wurde das neue Becker professional.5 LMU mit fettem 12,7 cm (5 Zoll) kapazitives Echtglasdisplay (also für mehrere Finger), WiFi, Bluetooth, Sprachsteuerung und 47 Länder-Karten, Preis 229,– Euro, zur Verfügung gestellt.

Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU (1)
Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU

Das Gerät wirkt sehr hochwertig und ist gut verarbeitet. Praktisch ist das neue MagClick Aktivhaltersystem mit Magnetkontakten. Das Navi lässt sich mit einem einfachen Klick einstecken, sitzt stabil, und ist leicht wieder zu entnehmen. Über die Magnetplatten wird auch der Strom übertragen, lästiges an- und abkabeln entfällt. Ebenfalls klasse: der Aktivadapter ist standardmässig mit dem Herbert Richter (HR) 4-Loch-Rastersystem ausgestattet und passt dadurch auf meinen Einbauadapter für eine permanente Installation im Auto. Was mich vollauf begeistert, das ist das von einem stabilen Metallgehäuse umfasste riesige Display. Fast 13 cm im Durchmesser, mit satten Farben und superscharf. Die Lautstärke der Sprachansagen fällt kräftigt aus.

Das professional.5 LMU greift während der Fahrt per Wlan auf mein Smartphone zu (über Tethering). Dadurch kann ich lebenslang die Becker Link2Live Pro Dienste nutzen und aktuelle Verkehrsinformationen sowohl auf der Autobahn als auch innerorts in Echtzeit abrufen. Dabei ist mir eins aufgefallen: Die Online Aktivierung muss innerhalb von 30 Tagen nach Erstinbetriebnahme des Gerätes durchgeführt werden, dann sind die lebenslangen Link2Live Pro Dienste dauerhaft kostenlos. Das steht zwar im Kleingedruckten, überliest man aber schnell mal. Das Navi kann schon zu Hause programmiert werden und per WLAN fliesen die Verkehrsinformationen dann bereits in die Planung mit ein.

Premium-Navigation für Vielfahrer mit dem Becker professional.5 LMU
Becker professional.5 LMU Zubehör

Endlich habe ich auch eine Freisprechanlage im Auto, denn das Navi lässt sich über Bluetooth mit dem Handy koppeln und die Lautsprecher des Navigationsgerätes für Telefonate nutzen. Das hat auf Anhieb prima geklappt (mit meinem Sony Xperia Z), die Soundausgabe war bei mir super, obwohl es im Cabrio stets lauter ist, als in einem geschlossenen Wagen.

Das Navi wird mit 47 Ländern Europas ausgeliefert, da ist wirklich alles dabei, was man normalerweise braucht. Dadurch kann viel Geld gespart werden. Bisher hat es stets eine Stange Geld gekostet, neue Karten zu beziehen. Diese können dank der lebenslangen Kartenupdates immer kostenlos aktualisiert werden. Lebenslang muss man aber unter einem bestimmten Aspekt sehen. Sobald der Hersteller der Karten (Navteq) keine Updates mehr anbietet, kann auch Becker nicht mehr liefern. Das kann vier, fünf Jahre dauern, aber vielleicht auch nur zwei. Bis dahin aber hat man stets kostenlose Karten-Updates, bestens!

Ich habe das Gerät inzwischen eine Woche im Test und zwar auf mir gut bekannten Strecken. So kann ich recht schnell erkennen, ob mir eine sinnvolle Route angezeigt wird. Aber vorher noch schnell ein paar Worte zur Zieleingabe. Grundsätzlich ist das Navi von Becker leicht und intuitiv bedienbar. In den Menüs finde ich mich schnell zureckt, Ziele sind bequem über Direkteingabe, per Landkarte oder über PIOs möglich. Meiner Meinung nach bietet das Becker die schnellste Eingabe von neuen Zielen. Ich kann mir Alternativ-Routen anzeigen lassen, die schnellste oder einfachste, auch Tankstellen, Parkplätze, Restaurants und vieles mehr.

Becker professional.5 LMU Menü
Becker professional.5 LMU Menü

Das Navigieren klappt prima. Es dauert zwar ein paar Minuten, bis nach Ausfahrt aus einem Parkhaus ein GPS-Signal empfangen wird, ist aber völlig ausreichend. Kleiner Tipp. Nach Fahrten in Tunnel ist sofort wieder Empfang zu Satelliten möglich, wenn im Untermenü “Einstellungen” der “Tunnelscreen” deaktiviert wird. Die Strassenkarte läuft dann wunderbar weiter und nach Tunnelausfahrt ist keine GPS-Verzögerung erkennbar.

Als Anzeige habe ich erstmal die Karten in 2D benutzt und anschliessend auf 3D gewechselt. Welche Ansicht man wählt, ist halt Geschmackssache. Die Kartendarstellung ist jeweils äusserst gelungen, übersichtlich und informativ. Die 3D-Geländeansicht zeigt die Höhenprofile der Landschaft sowie die Sehenswürdigkeiten sehr realistisch an. Der Fahrspurassistent zeigt rechtzeitig den anstehenden Spurwechsel und die zu wählende Fahrspur an. Die beste Fahrspur wird in rot angezeigt. Sollte ich doch mal falsch abgebogen sein und damit von der vorgegebenen Strecke abweichen, berechnet die Software innerhalb von Sekunden eine neue Strecke und nervt nicht minutenlang mit “Bitte wenden”-Anweisungen.

Unten links sehe ich im Display in welcher Entfernung der nächste Richtungswechsel anliegt, etwas darüber ein kleineres Fenster, in dem ist der anschliessende Richtungswechsel zu sehen. Das hilft besonders bei schnellen rechts/links Kombinationen. Trotz mehrerer Fenster am äusseren Rand ist die innere Landkarte gut abzulesen.

Becker professional.5 LMU Navigation
Becker professional.5 LMU Navigation

Bei vier von zwei Stimmen kann ich mir im TTS-Modus (Text to Speech) auch die Strassennamen mit ansagen lassen, in welche ich als nächstes einbiegen soll. Eine gute und sinnvolle Einstellung.

Mit der Sprachsteuerung habe ich erstmal zu Hause geübt. Es funktioniert, wenn man ganz besonders klar und deutlich spricht. Während der Fahrt war der Erfolg nicht ganz so gut, aufgrund der vielfältigen Nebengeräusche. Meiner Lebensabschnittsgefährtin folgte das Navi deutlich besser. Die Sprachsteuerung erlaubt nicht nur die Adresseingabe mit nur einem einzigen Sprachkommando. Auch können während der Routenführung wichtige Funktionen mit Sprachbefehlen angewählt werden.

Bei meinen ersten längeren Fahrten mit Navi haben mir die Becker Link2Live Pro Dienste zuverlässig einen Stau bzw. dichten Verkehr angezeigt. Das Gerät gab keine Umfahrung aus, da die Verzögerung nur sehr gering ausfiel, also bin auf der Autobahn geblieben und bin rasch durchgekommen, klasse! Die vom Hersteller gepriesene “Lernende Navigation” konnte ich noch nicht spüren, dauert wohl noch ein paar Tage. Noch nicht getestet werden konnte ich den Situations-Scan. Damit soll die Route anhand der Tageszeit sowie dem Verkehrsaufkommen und dem eigenen Fahrverhalten geplant werden.

Für mich überlebenswichtig ist die Einstellung, ab welcher Geschwindigkeitsüberschreitung, getrennt nach innerhalb und ausserhalb der Ortschaft, ein Warnton ertönt. Noch ein Blitzer und es wird teuer für mich!

Für Updates der Kartensoftware wird der “Content-Manager” an einem PC oder Notebook benötigt. Nach dem Start bei nicht angeschlossenem Navi konnte ich mich nicht einloggen. Nach betätigen der entsprechenden Schalfläche erhielt ich die Aufforderung, das Navi anzuschliessen. Dies sollte man nicht mit angeschaltetem Navi machen. Die korrekte Vorgehensweise ist, das Navi im ausgeschalteten Zustand anzustecken. Daraufhin wird das Gerät gestartet und die Anmeldung erfolgt automatisch. Somit alles Bestens.

Ein letzter Hinweis noch zur Bedienung des Einschaltknopfs: Kurz drücken bedeutet “Standby”, ca. 3-4 Sekunden drücken heisst “ganz aus”. Der Akku hält dadurch deutlich länger.

Ich bin vom professional.5 LMU absolut überzeugt. Ein sehr gutes Gerät, zu einem fairen Preis, das mir die Navigation ungemein erleichtert, mit “lebenslangen” kostenlosen Kartenupdates. Ich gebe dieses Navi nicht mehr her … 😉

 

 

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Fish Fact App – Wer hat den Grössten?

Ihr kennt bestimmt die Geschichten von Anglern, wer von denen den Grössten hat!? Also den grössten Fisch an der Angel natürlich. Wie heisst es so schön, wo wird am meisten gelogen? Beim Jagen, beim Fischen und bei der Steuer. Aber die Übertreibungen am Angler-Stammtisch gehören wohl bald der Vergangenheit an. Dank “Fish Fact” (derzeit nur für iOS 1,79 Euro). Die App misst die Länge von Fischen anhand eines Fotos. Die Idee hinter Fish Fact stammt von den Machern von Bissclips.tv, einem Angel-Video-Magazin aus Bielefeld. Die App macht das Massband beim Angeln überflüssig und scheint recht genaue Angaben über die Fischlänge machen können. Für eine Messung muss sich der Angler mit seinem Fang fotografieren lassen. Auf dem Smartphone-Display sind anschliessend Messpunkte festzulegen, daraus berechnet Fish Fact die Länge des glitschigen Fanges. Das Ergebnis lässt sich direkt an Freunde und Anglerkollegen zum Angeben schicken oder auf Sozialen Netzwerken teilen. Also Jungs, Petri Heil!

Fish Fact App - Wer hat den Grössten?

druckertankstelle / Pixabay

Frauen können doch im stehen pinkeln

Ich weiss nicht, wie diese Schönheit im Video heisst, sie hat sich nicht vorgestellt, aber sie kann im stehen pinkeln. Dank P-Mate ist es nun endlich auch Frauen möglich, ihren Mann zu stehen. Ok, macht wohl nur Sinn auf südamerikanischen Tankstellen-Toiletten … aber in Europa?
Und ich hab’s genau gesehen, sie hat nicht abgeschüttelt.