Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Luxus wird nicht zuletzt am Preis gemessen. Bei Autos gilt das umso mehr – und deswegen gelten die fahrbaren Untersätze als Statussymbole schlechthin. Für Männer mit wirklich grossen Träumen gehe ich direkt an die Spitze des Eisbergs und werfe einen Blick auf die drei teuersten Serienklassiker, die man mit Geld kaufen kann – sofern die Warteliste es zulässt.

Bugatti 16.4 Veyron Super Sport, Pagani Zonda Cinque und Koenigsegg Agera

Kleiner Tipp vorweg: Nach Durchsicht der folgenden Traumautos darf man sich gerne nach weiteren Einkommensquellen umsehen, ob Lotto, Casino oder Online-Wetten wie auf dieser Seite. Ausserdem betone ich erneut das Wort “Klassiker” – inzwischen gibt es mit Ferraris LaFerrari, dem McLaren P1 und dem Porsche 918 Spyder weitere Vertreter in dieser Preisklasse, doch diese riechen noch mehr nach Fabrik als nach Asphalt-Historie und bleiben deswegen aussen vor. In zehn Jahren mag das anders aussehen, doch jetzt gilt nur der Blick auf unsere Top 3. Klar ist jedenfalls: Der neue chinesische Supersportler für 4.400 Euro schrammt alleine wegen seines Preises an der Liste vorbei – und zwar nicht gerade knapp … 😉

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative
saluki32 / Pixabay

1. Auf Platz 1 steht schon fast traditionell der Bugatti 16.4 Veyron Super Sport. Er wurde bereits 2003 auf der IAA vorgestellt und ist damit kein Frischling mehr, doch sein Wert ist ungebrochen. Er ist eine Rarität, ein Sinnbild für Exklusivität und Geld, ganz nebenbei ist seine Leistung von 1.200 PS bis heute unübertroffen. In der Variante Super Sport beträgt sein Grundpreis 1,65 Millionen Euro, im Gegenzug erhalten Käufer einen Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden und können die 400 km/h Marke knacken. Dabei sollte man allerdings nicht an allzu vielen Tankstellen vorbeifahren, denn im Schnitt verbraucht der italienische Superstar rund 23 Liter pro 100 Kilometer. Und wenn man schon dabei ist, stellt Bugatti auch gleich eine Gürtelschnalle für 60.000 Euro bereit. Schliesslich soll es an nichts fehlen, die Accessoires runden den Look bekanntlich ab.

2. Auch die Nummer 2 kommt aus dem Land des Dolce Vita. Danach fühlt es sich am Steuer des Pagani Zonda Cinque jedoch nicht an, denn das 678 PS starke Aerodynamik-Wunder trägt echte Rennwagen-Anlagen in sich. Technik-Fans lieben den Zonda wegen seiner 12 Zylinder mit 7,3 Liter Hubraum, Ästheten sind begeistert von der flachen, aggressiven Silhouette. Alleine dem Portemonnaie beschert der Zonda finstere Albträume: Die 1,2 Millionen Euro Kaufpreis sind nur der Anfang, denn auch Versicherung und Verbrauch schlagen ordentlich zu Buche.

3. Zu guter Letzt folgt die Erkenntnis, dass die Schweden nicht nur sichere, robuste Vernunftautos á la Volvo bauen können. Der Name Koenigsegg bricht mit allen Konventionen des skandinavischen Autobaus, einzig der Preis passt so halbwegs zum Klischee vom teuren Schweden. Ab 860.000 Euro ist der Koenigsegg Agera erhältlich; im Preis enthalten sind 922 PS aus acht Zylindern und eine offiziell angegebene Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h – damit wäre der Schwede sogar schneller als der Bugatti Veyron.

Drei tolle Autos und dreimal Träume für Enthusiasten.