Das ist der wohl geilste Job der Welt, für Männer! Du hast gerade viel Zeit, oder bist arbeitslos und suchst einen neuen Job? Du hast gerne schönen Frauen um Dich? Du bist gut organisiert und reinlich? Du überzeugst durch Deine Standhaftigkeit und Deine Französischkenntnisse (haha)? Du hast Spass am Umgang mit Menschen und keinerlei Berührungsängste? Bringst Dinge wirklich gerne zu Ende? Dann habe ich hier Deinen Traumjob: kaufmich.com sucht ernsthaft einen Bordell-Tester für den Standort Berlin.
Jungs, ich trau euch zu, ihr habt es bestimmt auch schon gemacht! Ihr chattet mir einem netten Mädchen, seid gut drauf und bumms, schickt ihr dieser Frau unaufgefordert ein Bild, ein Foto eures besten Stückes. Wollt ihr wissen, wie Frauen eigentlich darauf reagieren, wenn Mann ihnen ungefragt Penis-Bilder schickt?
Ich habe mich unter meinen Freundinnen umgehört und es scheint durchaus öfter vorzukommen, dass Männer Bilder ihres vermeintlich allerbesten Teils verschicken. In voller Pracht, als Schattenriss, oft kunstvoll drapiert (ehrlich) und sogar als Pizza! Kein Witz! Davey Wavey hat das schöne Projekt „Women react to dick pics“ gestartet. Darin zeigt er Frauen Penis-Bilder und filmt ihre Reaktionen. Von einfach nur schockiert über belustigt bis hin zu völlig irritiert ist alles dabei. Letztendlich sind sich alle Frauen einig, Männer sollten keine Penis-Bilder verschicken, es sei denn, auch das kommt vor, die Frau fragt explizit danach. Hier noch ein paar Zitate aus dem Clip:
„Es sieht aus, als hätte er das Teil trainiert, wie einen Muskel.“
„Okay, das ist ein riesiger, monströser Elefanten-Schwanz.“
„Nein danke, ich möchte keine Penis-Pizza!“
„Uh, das ist aber ein trauriger, kleiner Kerl. Hoffentlich hat der Typ wenigstens einen guten Charakter.“
„Da kommt Schnodder raus, kein Sperma.“
„Ah, das Ding tropft. Und es zeigt nach Westen.“
„Warum ist der Penis dunkler als der Rest der Haut? Gibt es einen neuen Trend, den Penis zu bräunen?“
Nicht das ich davon betroffen wäre, bei dem kleinen Chauvi ist untenrum alles topfit. Aber Mann macht sich eben seine Gedanken. Der Allerjüngste bin ich inzwischen auch nicht mehr. Aufgrund von ausreichend Sport, guter Ernährung und einer tollen Lebensabschnittgefährtin, mit allen Vorzügen, die eine Beziehung so mit sich bringt … bin ich kerngesund und immer gut drauf. Es könnte ja sein, irgendwann mal, in ferner Zukunft, da macht mein kleiner Freund schlapp. Mit 90 Jahren auf dem Buckel wäre das schon denkbar. Wenn ich dagegen rechzeitig vorgehen würde, könnte ich evtl. auf Medikamente, also Chemie verzichten. Und scheinbar gibt es da eine Möglichkeit, quasi ein natürliches Potenzmittel, welches nebenbei das Herz schützen soll.
Erektionsprobleme hängen oft mit einer schlechten Durchblutung zusammen. Aber auch Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt sind Krankheiten, die häufig auf eine schlechte Blutzirkulation in den Blutgefässen zurückzuführen sind. Genau da setzt eine einzigartige Möglichkeiten zur Früherkennung an.
Wer sich rechtzeitig von einem Arzt die Gefässe im Penis untersuchen lässt, weiss frühzeitig Bescheid und kann ernste Folgeerkrankungen sehr gut verhindern. Veränderten Gefässen im Pimmel liegen die gleichen Risikofaktoren zugrunde, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes, Verkalkung der Gefässe oder eben Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da die Erektionsprobleme viel früher auftreten, in der Regel um zwei bis acht Jahre, dienen diese der Früherkennung und spätere ernsthafte Schäden am Herzen können durch eine rechtzeitige Behandlung vermieden werden.
Nitro-Spray bei Herzschmerzen und Viagra bei erektiler Dysfunktion, Ihre medizinische Wirkung basiert bei beiden darauf Stickoxid freizusetzen oder dessen Wirkung zu verstärken. Der Körper stellt aber sogar selbst Stickstoff her, einen der wichtigsten Schutzfaktoren für die Blutgefässe. Wenn er nicht genügend erzeugen kann, kommt es zu Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck und auch zu Erektionsproblemen. In diesem Fall werden die genannten Medikamente eingesetzt. Was viele nicht wissen, es gibt einen natürlichen Weg, um die Stickstoff-Produktion des Körpers anzukurbeln. Die Aminosäure L-Arginin sorgt dafür, dass in den Blutgefässen verstärkt Stickoxid gebildet wird.
In einigen kleineren Studien konnte bereits nachgewiesen werden, dass mit der Verabreichung von L-Arginin die Stickstoff -Produktion angekurbelt werden kann und sich positiv auf die Durchblutung auswirkt. Eine neue grössere klinische Studie soll nun zeigen, ob die vermehrte Gabe von L-Arginin zu einer Verbesserung von durchblutungsbedingten Erektionsbeschwerden führen kann. Gegenüber erektionsfördernden Medikamenten hat die Aminosäure den Vorteil, dass generell die Funktion der Blutgefässe im ganzen Körper verbessert wird und sie nicht nur isoliert auf die Blutgefässe im Penis wirkt. Damit kann L-Arginin auch von Menschen mit akuten Herzproblemen eingenommen werden, bei denen herkömmliche erektionsfördernde Medikamente zu starken Nebenwirkungen führen könnten. Somit werden Herz und Manneskraft gemeinsam gestärkt … 😉