Autowelt - Fahrzeuge

Alles über Autos, Flugzeuge, Schiffe und die Bahn. Was sich bewegt kommt hier rein.

Robbie Maddison in „Pipe Dream“ – Mit dem Motorrad surfen

Robbie Maddison in „Pipe Dream“ – Mit dem Motorrad surfen

Robbie Maddison surft mit seinem Motorrad im Pazifik. Ja, richtig gelesen. Der Australier hat ein Motorrad umgebaut, um auf Tahiti in Französisch Polynesien mit seiner Motocross-Maschine im Meer auf meterhohen Wellen zu surfen.

Zwei Jahre Vorbereitung benötigte er für diesen Stunt. Mit der spektakulären Aktion für DC Shoes wollte er seine drei Lieblingssportarten kombinieren: Surfen, Motocross und Jet-Ski. Damit der 34-Jährige mit dem Bike auf dem Wasser surfen konnte, brachte er skiartige Leisten rechts und links neben den Rädern an. Ein Luftkissen sorgt für Auftrieb, sobald er von den brausenden Wellen unter Wasser gedrückt wird.

Das sieht nach verdammt viel Spass aus … 😉

Siehe auch Mit dem Motocross Bike auf einem Flugzeugfriedhof.

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Heimwerken mit Fynn Kliemann – Heute: Ein Auto matt lackieren

Der Mann ist echt der Hammer. Fynn Kliemann beim Heimwerken zugucken macht irre Spass. Neulich erst hat er uns gezeigt, wie Mann eine Mauer in den Garten setzt.

Heute nun beschäftigt sich Fynn mit seiner alten Karre. Er möchte den Volvo in ein mattschwarzes Monster verwandeln, allerdings nicht mehrere tausend Euro in der Lackiererei dafür ausgeben. Mit etwas Schmirgelpapier, 2K Acryllack, Härter und Aceton hat er knapp 90 Euro in seine Ghetto-Karre investiert.

Der Weg zum coolen Auto ist von allerlei Schwierigkeiten verbaut, die Fynn mit seiner flotten Schnauze kommentiert und zum Schluss gibt es noch fette Beats … 😉

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Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative

Luxus wird nicht zuletzt am Preis gemessen. Bei Autos gilt das umso mehr – und deswegen gelten die fahrbaren Untersätze als Statussymbole schlechthin. Für Männer mit wirklich grossen Träumen gehe ich direkt an die Spitze des Eisbergs und werfe einen Blick auf die drei teuersten Serienklassiker, die man mit Geld kaufen kann – sofern die Warteliste es zulässt.

Bugatti 16.4 Veyron Super Sport, Pagani Zonda Cinque und Koenigsegg Agera

Kleiner Tipp vorweg: Nach Durchsicht der folgenden Traumautos darf man sich gerne nach weiteren Einkommensquellen umsehen, ob Lotto, Casino oder Online-Wetten wie auf dieser Seite. Ausserdem betone ich erneut das Wort „Klassiker“ – inzwischen gibt es mit Ferraris LaFerrari, dem McLaren P1 und dem Porsche 918 Spyder weitere Vertreter in dieser Preisklasse, doch diese riechen noch mehr nach Fabrik als nach Asphalt-Historie und bleiben deswegen aussen vor. In zehn Jahren mag das anders aussehen, doch jetzt gilt nur der Blick auf unsere Top 3. Klar ist jedenfalls: Der neue chinesische Supersportler für 4.400 Euro schrammt alleine wegen seines Preises an der Liste vorbei – und zwar nicht gerade knapp … 😉

Mehr automobiler Luxus geht nicht: die Top 3 der Superlative
saluki32 / Pixabay

1. Auf Platz 1 steht schon fast traditionell der Bugatti 16.4 Veyron Super Sport. Er wurde bereits 2003 auf der IAA vorgestellt und ist damit kein Frischling mehr, doch sein Wert ist ungebrochen. Er ist eine Rarität, ein Sinnbild für Exklusivität und Geld, ganz nebenbei ist seine Leistung von 1.200 PS bis heute unübertroffen. In der Variante Super Sport beträgt sein Grundpreis 1,65 Millionen Euro, im Gegenzug erhalten Käufer einen Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden und können die 400 km/h Marke knacken. Dabei sollte man allerdings nicht an allzu vielen Tankstellen vorbeifahren, denn im Schnitt verbraucht der italienische Superstar rund 23 Liter pro 100 Kilometer. Und wenn man schon dabei ist, stellt Bugatti auch gleich eine Gürtelschnalle für 60.000 Euro bereit. Schliesslich soll es an nichts fehlen, die Accessoires runden den Look bekanntlich ab.

2. Auch die Nummer 2 kommt aus dem Land des Dolce Vita. Danach fühlt es sich am Steuer des Pagani Zonda Cinque jedoch nicht an, denn das 678 PS starke Aerodynamik-Wunder trägt echte Rennwagen-Anlagen in sich. Technik-Fans lieben den Zonda wegen seiner 12 Zylinder mit 7,3 Liter Hubraum, Ästheten sind begeistert von der flachen, aggressiven Silhouette. Alleine dem Portemonnaie beschert der Zonda finstere Albträume: Die 1,2 Millionen Euro Kaufpreis sind nur der Anfang, denn auch Versicherung und Verbrauch schlagen ordentlich zu Buche.

3. Zu guter Letzt folgt die Erkenntnis, dass die Schweden nicht nur sichere, robuste Vernunftautos á la Volvo bauen können. Der Name Koenigsegg bricht mit allen Konventionen des skandinavischen Autobaus, einzig der Preis passt so halbwegs zum Klischee vom teuren Schweden. Ab 860.000 Euro ist der Koenigsegg Agera erhältlich; im Preis enthalten sind 922 PS aus acht Zylindern und eine offiziell angegebene Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h – damit wäre der Schwede sogar schneller als der Bugatti Veyron.

Drei tolle Autos und dreimal Träume für Enthusiasten.

Chinese baut fahrbereiten Elektro-Supersportwagen für 4.400 Euro

Chinese baut fahrbereiten Elektro-Supersportwagen für 4.400 Euro

Chinese baut fahrbereiten Elektro-Supersportwagen für 4.400 Euro. Das nenne ich mal eine echte Überraschung. Ein Chinese hat in sechs Monaten ein Elektroauto gebaut, für sagenhafte 4.400 Euro. Und der Flitzer sieht auch noch gut aus, wie ein Supersportwagen.

Der 27jährige Chen Yinxi hat zwar sein Studium abgebrochen, sich aber fest vorgenommen, optisch ansprechende und umweltfreundliche Autos zu designen. Chen zeigt Potential, das beweist er mit seinem selbst gebauten Elektro-Flitzer, den er auf der diesjährigen internationalen Automotive Exhibition im südchinesischen Hainan ausgestellt und dabei den anderen Messeteilnehmern die Show gestohlen hat.

Trotz seiner Arbeit in der Fabrik seiner Eltern blieb Chen Zeit für den Fahrzeugbau. Geld war knapp, somit musste er unter anderem auch beim Elektromotor Abstriche machen. Trotz sportlichem Design beschleunigt das Auto lediglich auf 60 km/h. Der Wagen erhielt bisher auch keine Strassenzulassung, da er weder in einer lizenzierten Autofabrik gebaut wurde, noch die benötigten Sicherheitstests stattfanden. Ein kleines Highlight sind die Türen, die beim Öffnen nach oben schwingen.

Das Entwerfen von Auto-Designs ist bisher nur ein Hobby für ihn, er hofft jedoch die Aufmerksamkeit grosser Autobauer zu erlangen. Ich wünsch mir, das möge ihm gelingen. Der junge Mann hat sich bei seinem Eigenbau viel Mühe gegeben und vor allem auch Liebe zum Detail bewiesen.

Siehe auch So machen Elektroautos richtig Spass – Mit einer Mörderhupe.

Chinese baut fahrbereiten Elektro-Supersportwagen für 4.400 Euro


Chen Yinxi – Chinese car designer Hobbyist builds flashy sports car for just £3000 – Chinese baut fahrbereiten Elektro-Supersportwagen für 4.400 Euro, China, Chinesen, chinesisch, Elektroauto, Elektro-Auto, Supersportwagen, Eigenbau, Selbstbau, DIY

Der coolste Job der Welt – Polizist in Dubai

Der coolste Job der Welt – Polizist in Dubai

Polizist in Dubai zu sein, das ist wohl einer der coolsten Jobs der Welt. Unterwegs in einer reichen Stadt ohne Verbrechen, also so gut wie ohne Straftaten. Wie ich bei meinen Besuchen im Emirate erleben durfte, sind die Araber unglaublich gastfreundlich und im Grossen und Ganzen zufriedene Menschen. Auch die vielen Gastarbeiter im Land verhalten sich äusserst gesetzestreu. Die vielen Touristen verhalten sich auch meist angemessen. So kann ich den Spruch bestätigen: „Lege einen 1.000 Dirham-Schein auf Dein Autodach, am nächsten Tag sind zwei da“. Naja, und wenn Du in dieser Luxus-Stadt Cop bist, dann gehören auch entsprechende Polizei-Autos dazu, nämlich Supersportwagen für die Jagd auf nicht vorhandene Verbrecher.

Siehe auch Das weltweit schnellste Polizeiauto in Abu Dhabi – F999 mit 800 PS und So sieht es aus wenn die Polizei das Bat-Mobile anhält.

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