Wissenschaft und Technik

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Wird Simyo mein neuer Mobilfunkanbieter?

Mein Handyvertrag läuft in ein paar Monaten aus und ich bin auf der Suche nach Ersatz. Bisher bin ich bei einem der grossen Anbieter und grundsätzlich auch zufrieden. Ich bekam vor zwei Jahren das Sonyflagschiff Xperia Z, ein echtes Hammerteil, u.a. wasserdicht, was sich echt bewährt hat, für gerade mal 100 Euro. Allerdings liege ich monatlich bei fast 60 Euro Gebühren. Das ist mir inzwischen einfach zu viel Kohle. Also Augen auf und umschauen. T-Com und Vodafone sind netztechnisch gut aufgestellt, aber teuer. O2 verfügt noch immer über keine Ausreichende Netzabdeckung, sorry, Jungs von O2, aber es ist nun mal so, dass mit nicht überall mit euch telefonieren oder ins Internet gehen kann.

Beim Recherchieren bin ich auf Simyo.de gestossen. Dort bekomme ich aktuelle Geräte zu wirklich guten Preisen. So gibt es momentan das neue Apple Iphone 6 für knapp 50 Euro und das Sony Xperia Z1 Compact, mein Favorit, für 26,28 Euro monatlich. Der Vertrag enthält eine Quasi-Flatrate mit 1 GB, das reicht mir, ich liege im Schnitt bei 700-800 MB im Monat und 400 Minuten Telefonie bzw. SMS in alle Netze. Klingt gut!

Was mir sehr an simyo gefällt, das ist die genaue Aufschlüsselung der Kosten. Um beim Beispiel mit dem Sony Xperia Z1 Compact zu bleiben: Die 26,28 Euro bestehen aus 24 mal 10,38 Euro für das Gerät und 15,90 Euro monatlich für den Mobilfunkvertrag. Dank Kostenstopp sind es aber nie mehr als 39,00 € pro Abrechnungsmonat. Klingt noch immer gut!

Tja, nehme ich den Vertrag nun mit dem Iphone oder bleibe ich bei Sony? Apple ist stylish und gut verarbeitet, allerdings mag ich das geschlossene System von Apple nicht. Sämtliches Zubehör ist relativ teuer. Das Xperia von Sony ist staub- und wasserdicht, Android liegt mir eigentlich eher und die Kamera ist die derzeit wohl Beste in einem Smartphone verbaute. Mal sehen … 😉

Wie es mit der Netz-Verfügbarkeit und Geschwindigkeit (Eplus) aussieht, berichte ich euch demnächst, wenn ich etwas Erfahrung damit habe.

Spray macht alle Gegenstände unzerstörbar

Spray macht alle Gegenstände unzerstörbar

Nach dem Nanospray Neverwet, mit dem alle Gegenstände wasserabweisend werden, haben Wissenschaftler nun einen weiteren Technologie-Meilenstein erreicht. Ein simples Spray macht jeden Gegenstand unzerstörbar. Selbst so empfindliche Dinge wie rohe Eier oder Plastikbecher halten nach der Behandlung gewaltigen Druck aus. Auch ein Sturz aus grosser Höhe kann ihnen nichts mehr anhaben. Naja, einen kleinen Nachteil hat das Spray: Es färbt rot, jeder Gegenstand, der damit besprüht wird, ist zwar unkaputtbar, aber eben feuerrot. Vielleicht das entscheidende Argument, um unsere Mädels davon zu überzeugen, alles damit einsprühen zu dürfen … 😉


Scientist Have Discovered Revolution, You Can’t Break Things Anymore – Spray macht alle Gegenstände unzerstörbar – Line-X, Line X

Undercover Colors – Studenten entwickeln den Anti-Rape Nagellack

Studenten der North Carolina Universität, USA, entwickelten den Anti-Rape Nagellack “Undercover Colors”, der Frauen anzeigt, ob sich Betäubungsmittel oder Drogen in ihrem Drink befinden. “Undercover Colors” könnte zu einer grossen Hilfe für Frauen auf Parties und in Discotheken werden. Es gibt sie da draussen, diese Arschlöcher Männer, denn viel zu oft werden Mädchen auf ein Getränk eingeladen, mit der Absicht, sie zu betäuben und anschliessend zu vergewaltigen. Der Anti-Rape Nagellack ermöglicht es, mit einem einfachen und kurzen eintauchen einer Fingerspitze in die Flüssigkeit, gefährliche Stoffe zu identifizieren. Im Fall einer versuchten Betäubung ändert sich die Farbe des Nagellacks in eine andere Farbe. Das potentielle Opfer kann unauffällig die Security oder Polizei verständigen. Der neue Nagellack ist von gewöhnlichem Nagellack nicht zu unterscheiden und macht das Ausgehen für Frauen sicher.


Undercover Colors – Nail Polish detects date rape drugs in your drink – Undercover Colors – Studenten entwickeln den Anti-Rape Nagellack

OM/ONE – Die weltweit erste schwebende Bluetooth Lautsprecher

Der Markt für BluetoothLautsprecher boomt. Die vielen Hersteller versuchen, sich mit Innovationen abzugrenzen. Das schafft der neue Speaker OM/One auf besondere Weise, er kann sogar schweben. Nur cool aussehen ist nicht alles, durch das Schweben soll sich auch der Sound verbessern. Der OM/One wird per Bluetooth 4.0 mit dem Smartphone verbunden, lässt sich durch ein eingebautes Mikrofon, als Freisprecheinrichtung nutzen und schwebt einige Zentimeter über seiner Basis-Station. Ein Elektromagnet in der Lautsprecherbasis reagiert mit dem Magneten in der runden Box, so dass diese in der Luft schwebtFür 180 US-Dollar ist der OM/One über eine Crowdfunding-Kampagne erhältlich. Bereits zwei Tage nach Start wurde das ursprüngliche Ziel von 100.000 Dollar übertroffen. Siehe auch den schwebenden Katalog für den Privatjet Embraer Lineage 1000, ein ganz besonderer Werbekatalog.


OM/ONE: The world’s first levitating bluetooth speaker – OM/ONE – Die weltweit erste schwebende Bluetooth Lautsprecher

Für 900 Euro gibt es diese Drohnen-Version eines Hoverbikes

Jungs, macht schon mal den Hoverbike-Führerschein! Die britische Firma Malloy Aeronautics (MA) kommt der schwebenden Fortbewegung mit einer Drohnen-Version einen grossen Schritt näher. Mit ihrem Modell im Massstab 1:3 folgt die Firma einen neuen Konzept, dieses verschieben sich in Richtung Quadrocopter, die den meisten zivilen Drohnen ähneln. Das Hoverbike aus dem Clip ist noch im alten Bicopter-Design, wohingegen die endgültige Version genau wie eine grosse Version der Drohne aussehen soll. Ursprünglich war die Drohne nur als Proof of Concept für das echte Hoverbike gedacht, doch das öffentliche Interesse war so gross, dass sich MA entschloss, das Drohnen-Modell auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter vorzustellen und so Kapital für die Weiterentwicklung des Hoverbikes aufzubringen.

Das Original-Bike wird eine Traglast von bis zu 120 kg haben und kann wie die Drohne für Transportzwecke auf ein Drittel seiner Grösse zusammengefaltet werden. Es soll eine günstigere und praktischere Helikopter-Variante werden, die zudem vielseitig verwendbar ist, wie etwa bei Such- und Rettungsaktionen bei geringen Wartungskosten. Und natürlich soll es auch Spass machen, das Ding zu fahren, äh, fliegen. Interessenten müssen für eine abgespeckte Version der Drohne rund 750 Euro aufbringen, mindestens 900 Euro werden für ein echtes flugfähiges Modell fällig. Ein so geiles Teil muss ich haben … 😉


Hoverbike – Für 900 Euro gibt es diese Drohnen-Version eines Hoverbikes