Rachel Harris möchte uns wissen lassen: Sie ist kein Model, nein, sie ist eine Künstlerin. In diesem lasziven Behind the Scenes Video für Playboy lässt sie uns von ihrem makellosen Körper inspirieren. Ja, das ist Kunst, in der schönsten Form … 😉
A Creative Force: Miss November 2015 Rachel Harris – Playboy Miss November 2015 Rachel Harris ist eine Künstlerin, schöne Frauen für Playboy
Frau wird unsichtbar ohne magischen Umhang dank Make-Up. Unsichtbar, wer wäre das nicht gerne? Von niemanden gesehen zu werden und an interessanten Orten Mäuschen spielen. Mirjana Kika Milosevic kann das, sie macht sich unsichtbar und das ganz ohne Tarnkappe oder magischen Umgang. Alles was sie dazu benötigt, das ist ihr Schminkkoffer und ein schwarzer Hintergrund. Im folgenden Clip von der BBC könnt ihr die Verwandlung der serbischen Make-UP-Künstlerin bewundern. Unglaublich, was sie mit etwas Farbe herbeizaubern kann. Sie malt auf ihren Körper verschiedene optische Illusionen, fehlende oder völlig verdrehte Körperteile, krass. Mirjana Kika Milosevic hat mit ihren Videos auf youtube bereits über 63 Millionen Views.
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Piper Blush und ihre zwei schlagenden Argumente. Die süsse Piper Blush ist ein äusserst umtriebiges Mädel. Sie macht Sachen, einfach so Zeugs, wie andere Frauen eben auch. Aber sie hat zwei schlagende Argumente, warum so viele, wahrscheinlich überwiegend Männer, ihre Videos lieben. In ihren Versuchen, Anleitungen oder Sportvideos kann man auch noch etwas lernen, wenn man denn nicht zu sehr von ihren grossen Brüsten abgelenkt wird.
Ganz besonders gefallen haben mir persönlich ihre Clips mit dem Seilspringen und auf dem Pogo Stick. Hüpfende Bewegungen erregen bei Piper augenblicklich Aufmerksamkeit. Ja, wir Männer mögen nun mal das Auf und Ab weiblicher Rundungen.
Es gibt unendlich viele hübsche Mädels auf Instagram und Youtube, die ähnlich nette Anleitungen veröffentlichen. Allerdings überzeugt mich die Lässigkeit und Unbeschwertheit von Piper ganz besonders. Eine halbe Millionen Follower sind der gleichen Meinung und haben ihre Videos bereits über 90 Millionen mal abgerufen. Ich halte das durchaus für eine Leistung, die sicher nicht nur rein ihrer Optik geschuldet ist. So ganz sicher bin ich mir bei ihr aber eigentlich nicht: Ist sie nun ein Nacktmodel, Künstlerin oder einfach nur das nette Mädel. Ich denke, da ist bei ihr ein Plan dahinter. Es gibt Seiten im Netz, auf denen deutlich mehr von der Süssen zu sehen ist. Natürlich nur gegen Bezahlung. So weit geht es bei mir dann doch nicht. Hier stelle ich mal drei ihrer Videos vor, damit ihr euch ein eigenes Bild von dem “Girl next Door” machen könnt.
Update:
Nach einem Jahr als Vloggerin hat Piper ihren Youtube-Kanal eingestellt. Ihre Videos sind nach wie vor online, neue werden aber nicht mehr hinzukommen. Sehr bitter für ihre grosse Fanbase, aber das Mädel wird sich sicher wieder etwas einfallen lassen. So offeriert sie aktuell ein kurios anmutendes Experiment unter thepiperblushexperiment.com. Bin gespannt, was sie in Zukunft noch so alles auf die (nackten) Beine stellen wird.
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Die On-Finger-Challenge ist die nächste Herausforderung im Internet nach der Mannequin Challenge. An halbnackte Fotos von Frauen ausserhalb vom Playboy und Co haben wir uns inzwischen gewöhnt. Instagram ist voll von überaus wagemutigen jungen Mädels, die so gut wie alles zeigen und sämtliche Hüllen fallen lassen. Aber eben nur fast alles. Nicht mehr zu toppen ist die gerade laufende Challenge, bei der Frauen äusserst knapp ihre intimsten Körperregionen verdecken. Dafür wird ein Nackt-Selfie vor dem Spiegel gemacht, ein Finger dient als Sichtschutz, mit der anderen Hand wird das Smartphone zum Fotografieren genutzt.
Wohl inspiriert durch eine Zeichnung der japanischen Manga-Künstlerin Sky Freedom versuchen die Teilnehmer der One-Finger-Challenge ihren kompletten Intimbereich mit tatsächlich nur einem einzigen Finger zu bedecken. Nicht mehr als ein Finger gleichzeitig für Busen und die untere Region. Das ist durchaus eine echte Herausforderung. Bei mir würde für untenrum natürlich der dickste Finger nicht genügen … 😉
Die hochgeladenen Bilder, mit dem Hashtag #onefingerchallenge, werden allerdings in grosser Zahl von Instagram gelöscht, da die nackten Tatsachen reihenweise von prüden Zeitgenossen gemeldet werden.
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Und dann gibt es da noch die Jungs …
Was geht Einem beim Stichwort Lack und Leder durch den Kopf? Genau mit diesem Reiz spielt die Künstlerin Christine Jaksch. Nicht nur der Titel Ihres jüngsten Kunstprojekts, sondern auch die Werke selbst regen die Fantasie an. Zarte Farbverläufe treffen auf harte Konturen, Nieten und Ketten und das alles auf Leder. Die Ausstellung wird kunstvoll im Le Méridien München inszeniert und fügt sich perfekt in die stilvollen Räume des Foyers. Hier beweist das Le Méridien sein feines Gespür für aussergewöhnliche Kunst und ermöglicht es seinen Gästen und Besuchern noch bis Ende Juli in eine sinnliche Atmosphäre einzutauchen.
Die Künstlerin Christine Jaksch ist 1984 in Rosenheim geboren. Ich habe sie am 10. Juli zur Vernissage persönlich kennengelernt und bin vor ihrer offenen und sympathischen Art begeistert. Gemeinsam mit Fr. Jaksch konnte ich kleine Werke entwerfen und selbst künstlerisch tätig werden. Women in Art hat Christine Jaksch bereits heute als eine der bedeutendsten Künstlerinnen zeitgenössischer Kunst aufgenommen. Ihre Arbeiten sind primär Dokumente der Veränderung und reflektieren verschiedene Entwicklungsprozesse.
Die Ausstellung Lack & Leder – “sinnlich, überraschend & inspirierend anders” – Die neue Art der Ledermalerei von Christine Jaksch findet ab dem 11.07.2015 bis 31.07.2015 in den öffentlichen Bereichen des Le Méridien Hotels, Bayerstrasse 41, 80335 München, statt, welches kreativer Partner der Künstlerin ist. Das Haus Le Méridien hat sich der Kunst und Kreativität verschrieben.
Lack und Leder mal anders – Ein Artikel von unserer Redaktions-Biene Irina.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Yvonne Aulich, ARABELLA HOSPITALITY SE
