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Die schöne australische Hürdenläuferin Michelle Jenneke startet mit einem sexy Workout Video in das Jahr 2015

Die schöne australische Hürdenläuferin Michelle Jenneke startet mit einem sexy Workout Video in das Jahr 2015. Sie ist einfach unglaublich sexy und eine natürliche Schönheit.

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Die Frau die mit 10.000 Männern schlief möchte sich zur Ruhe setzen

Reife Leistung! Gwyneth Montenegro, eine 36-jährige ehemalige Escort-Dame aus Australien hat im Laufe ihrer Kariere in den letzten zwölf Jahren mit sage und schreibe 10.091 (in Worten: zehntausendundeinundneunzig) Männern Sex gehabt. Jetzt ist die Gute, die zwischen 500 bis 1.000 Australische Doller pro Stunde verlangt hat, bereit für den Richtigen. Vorher aber schrieb sie noch ein Buch über ihre Geschichte. Darin erzählt sie von dem Sex mit ihren Freiern Gentleman, darunter namhaften Juristen, Politikern und Musikern.

Seit Veröffentlichung ihrer Story im Sommer 2014 erreichten sie bereits 80 Heiratsanträge. Es herrscht also aktuell kein Mangel an potentiellen Beziehungs-Kandidaten, nur der passende, ihr Seelenverwandter, war eben noch nicht dabei. Die Suche nach diesem Partner fürs Leben hat sie auch dazu bewogen, ihren Job aufzugeben. Und sie war, laut eigenen Angaben, sehr gut in dem, was sie tat. In der langen Zeit, in der sie Geld für Sex nahm, erhielt sie Tiefe Einblicke in die Wünsche von Männern, in das, was Männer von einer Frau wirklich wollen. Sie wäre gut vorbereitet auf eine echte Beziehung. “Ich glaube, ich habe ein tieferes Verständnis für Männer als jede zuvor.” Nur, wie geht Mann damit um, dass seine Partnerin vor ihm mit über 10.000 Männern in der Kiste war … ?

Die Frau die mit 10.000 Männern schlief möchte sich zur Ruhe setzenDie Frau die mit 10.000 Männern schlief möchte sich zur Ruhe setzen
10,000 Men and Counting (English Edition)Die Frau die mit 10.000 Männern schlief möchte sich zur Ruhe setzen


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Libby Powell und der Australian Swimsuit Calendar 2015

Libby Powell und der Australian Swimsuit Calendar 2015

Libby Powell gehört wohl zu den Frauen auf diesem Planeten, die jeder Mann sexy findet. Hier seht ihr die Miss Februar vom Australian Swimsuit Calendar 2015 bei der Las Vegas Model Search International für das Zoo Magazin.

Libby Powell & Whipped Cream shoot for Zoo Weekly – Libby Powell und der Australian Swimsuit Calendar 2015, Australien, Australier, australisch

Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Sollten euch im November immer mehr Männer (und auch Frauen) mit Schnurrbart begegnen, dann kann ich euch beruhigen. Es ist nur Movember, so nennt sich eine Kampagne gegen Prostata- und Hodenkrebs. Weltweit bemühen sich Männer einen Monat lang um die Züchtung ihrer Schnauzbärte.  Die Idee hinter der Kampagne, die auf eine zehnjährige Geschichte zurückblicken kann: Für Männergesundheit stark machen und sich 30 Tage lang einen Bart stehen lassen. Dadurch soll Aufmerksamkeit geschaffen, Geld für die Krebs-Forschung gesammelt und insgesamt das Image der Gesundheitsvorsorge bei Männern nachhaltig verbessert werden.

Das Erkennungsmerkmal, der in Australien entstandenen Movember-Stiftung, ist der Schnurrbart. Die Mitglieder nennen sich “Mo Bros” und machen mithilfe ihres markanten Gesichtsschmucks auf den Misstand aufmerksam. Auf der deutschen Movember Facebook-Seite haben sich inzwischen auch schon über 18.000 Menschen mit der Aktion solidarisiert. Die Aktion möchte aufzeigen, dass wir Männer im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen sterben, weil wir selten offen über unsere Krankheiten sprechen und uns häufiger Risiken wie Rauchen und Alkoholkonsum aussetzen. Allein in Deutschland wird das Prostatakarzinom jährlich 60.000 Mal diagnostiziert, woran etwa 12.000 Männer sterben. Gerade aber das häufigste Krebsleiden des Mannes, der Prostatakrebs, lässt sich – früh erkannt – gut behandeln. Wir Männer reden aber eben nicht gerne über Erkrankungen und setzen häufig Krankheit mit Schwäche gleich.

Hier kommt nun der Bart zum Einsatz: Sobald Männer plötzlich einen Schnurrbart tragen, würden Familie, Freunde und Bekannte auf ihn aufmerksam und fragen nach dem Grund. Mit dieser Veränderung im Gesicht sollen Männer das (vielleicht manchmal notwendige) Selbstbewusstsein gegeben werden, offener über Ihre Gesundheit zu sprechen. Erfolgreich damit sind die Australier, immerhin gilt der Movember als der grösste nichtstaatliche Geldgeber auf dem Gebiet Prostatakrebs-Forschung und – Vorsorge.

Um mitmachen zu können bedarf es wenig, vor allem aber eine gesunde Veranlagung zur Gesichtsbehaarung. Den ganzen November über soll ein Schnurrbart herangezüchtet werden. Auf der Website anmelden, “Beweisfotos” auf Movember hochladen und dann, ähnlich einem Spendenlauf, sein Umfeld zu Geldspenden auffordern. In Deutschland kommen diese dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) zugute.

Die Aktion ist für einen guten Zweck und, keine Sorge, für all jene, die mit kräftiger Gesichtbehaarung nichts anfangen können, spätestens am 1. Dezember verschwinden die “Pornobalken” wieder aus den Gesichtern. So, ich ziehe mir jetzt eine Staffel “Magnum” rein und lasse meine Schnauzer kräftig wachsen …

Übrigens, auch Babys können bei der Aktion mitmachen, mit dem Chill, Baby Schnurrbart SchnullerMovember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Movember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten
Chill, Baby Schnurrbart SchnullerMovember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Hier noch ein paar passende Links zum Thema:

Dein Auto braucht einen Schnurrbart
Oberlippenbärte für den absoluten Notfall
Pinke Schnurrbärte für Mädchen

In diesem smarten Guide sieht man, was zu tun ist, damit die haarige Teilnahme an Movember ein voller Erfolg wird.


Movember How-to – Movember – Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten – Kampagne – Gesichtsbehaarung – Männergesundheit

Ed ist der Wahnsinn – Computeranimation ganz nah am echten Leben

Ihr seht hier Ed. Was ihr vielleicht nicht glauben wollt, Ed ist kein echter Mensch. Der Grafik-Künstler Chris Jones aus Bendigo, Victoria, Australien, nutzte zur Erstellung der lebensechten Darstellung Lightwave, Sculptris, Krita und Davinci Resolve Lite. Dieses Video ist ein Beispiel dafür, wie realistisch Computeranimationen inzwischen geworden sind.


Ed – Ed ist der Wahnsinn – Computeranimation ganz nah am echten Leben