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Jason Shron hat einen Zug in Lebensgrösse im Keller

Also da gibt es Männer, die sammeln Bierdeckel oder Briefmarken, gehen zum Fussball oder Angeln oder spielen mit Miniatureisenbahnen. Und dann gibt es Jason Shron. Er investierte in viereinhalb Jahren über 2.500 Arbeitsstunden in einen Zug im Keller. Und der Zug, bzw. der Wagon, ist in Originalgrösse …


The Guy with the Train in his Basement – Männer und ihre Hobbys

Cheerleader beim Fußball – ein neuer Trend?

Gastbeitrag

Fast 2 Millionen Klicks hat bisher das Cover-Video der Cheerleader des englischen Fußball-Zweitligavereins Crystal Palace bekommen. Cheerleading beim Fußball scheint ein in letzter Zeit immer häufigerer und damit ein neuer Trend zu sein.

Diese Art von Stimmungsmache, die Teams anzufeuern und den Zuschauern dazu noch einen optischen Kick zu liefern hat seit 1980 zusammen mit dem American Football eingeschlagen und verbreitet sich nun offensichtlich immer mehr, auch bei uns „über dem großen Teich“. Das Cheerleading an sich wurde kurioserweise eigentlich von Männern erfunden und erst 1920 durften auch weibliche Darstellerinnen teilnehmen. Beim besten Willen, dann sind hüpfende Frauen doch wirklich die schönere Wahl.

In Köln, der Stadt der Jecken, was ja irgendwie auch ins Bild passt, wurde das Cheerleading erstmalig auf die Begleitung beim Fußballspiel ausgeweitet: eine Cheerleadergruppe trat zum ersten Mal während eines Spiels des 1. FC Köln auf. Das kam anscheinend ganz gut an, denn schon 1999 nannten sich die Mädchen offiziell die Cheerleader des 1. FC Köln e.V.. Ein Cheerleaderverein, der abgesehen vom Anheizen der Fans auch an richtigen Wettbewerben teilnimmt.
In den letzten Jahren gab es dann immer mehr Anhänger und bis heute gibt es 120 Mitglieder, die sich in 3 Altersklassen aufteilen und längst nicht mehr nur in Köln auftreten, sondern auch national an vielen Veranstaltungen teilnehmen und ihre Heimatstadt repräsentieren. Wenn man sich schon Tickets zu allen Events 2013 des deutschen Fußballs ins Haus holt, könnte man doch auch glatt in Versuchung geraten, einmal bei einem Wettbewerb der knapp bekleideten Damen vorbeizuschauen.

Um mal auf eine Ebene höher zu steigen: auch im September 2011 beim Länderspiel zwischen Polen und Deutschland wurden die Mannschaften schon von netten Damen angefeuert. Mittlerweile gibt es in Deutschland ungefähr 200 Vereine, Tendenz steigend. Man kann erwarten, dass die Mädchen die Fußballfans folglich tatsächlich die besten Spiele live erleben lassen. Das ist eigentlich auch eine tolle Sache, denn neben dem Spiel und der guten Stimmung, die von den Tänzerinnen ausgeht, hat man nebenbei auch noch eine Abwechslung zu den Beinen der Fußballerjungs.

Kurze Röcke und Pompons sind natürlich nach wie vor ein Muss, aber gutes Aussehen allein reicht dabei auch nicht aus, sagen die Mädels und bestehen (wenn wir mal ehrlich sind, zu Recht) darauf, dass ihre Performance als Sport anzusehen ist. Zumindest ist es ein sehr ansehnlicher Sport. Na, dann kann man sich demnächst ja vielleicht in Zukunft noch öfter über das Fußballspiel im Stadion freuen, auch wenn die eigene Mannschaft mal gerade kein Tor gemacht hat.


Crystal Palace Cheerleaders Remix

Pizzarand mit Hotdog-Füllung bei Pizzahut in England

Die lieben Briten mal wieder. Fussballtechnisch sind die Engländer derzeit etwas abgeschlagen und was die Haute cuisine betrifft, waren sie auch noch keine Weltmeister. Aber im Geschäft mit dem Fastfood für echte Männer sind sie führend. Pizzahut England hat nun die ultimative Lösung für Alle, die den trockenen Pizzarand nicht mögen. Nein, nicht die Käsekruste, das wäre zu einfach. Pizzahut steckt Hotdogs hinein und rundet den Geschmack mit Mustard Drizzle ab, was immer das auch sein mag. Ob und wann “Hotdog Stuffed Crust” nach Deutschland kommt, ist noch offen … 😉

Alana Blanchard heisseste Sportlerin 2011

Alana Blanchard heisseste Sportlerin 2011

Surf-Beauty Alana Blanchard wurde vom Men´s Health Magazine zur heissesten Sportlerin 2011 gewählt. In den Top 10 setzte sie sich gegen Golferin Leryn Franco und Fussballerin Heather Mitts durch. Warum? Das Video sagt alles:

Alana Blanchard heisseste Sportlerin 2011


2013 SURFER Poll – Women’s #1, Alana Blanchard – Alana Blanchard heisseste Sportlerin 2011

Zahia Dehar macht was sie am besten kann

… nämlich, gut aussehen. Wobei ich glaube, sie verfügt über noch ein paar zusätzliche ganz spezielle Fähigkeiten …

In den Videos tanzt die gebürtige Marokkanerin ein wenig, zeigt viel Haut und kämpft als Liebes-Roboter um ihre Freiheit. Wer sie noch nicht kennen sollte, bekannt wurde Zahia Dehar durch die Lolita-Afäre in Frankreich und ihre zahlreichen intimen Beziehungen zu Fussball-Profis, u.a. mit Franck Ribéry.

Bildergalerie

Einige der Videos sind lt. youtube mit “Jugendschutz” versehen, naja, in jedem Freibad gibt’s mehr zu sehen, nur meist nicht mit so attraktiven Rundungen.