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Das Plopp-O-Meter – Ein Gadget für verspielte Biertrinker

Biertrinken gilt in Bayern quasi als Volkssport, ist hinlänglich bekannt. Aus München kommt die Idee zum Plopp-O-Meter. Christian Förg ist Teilhaber von lumod Design und unterrichtet an der Münchner Hochschule für digitalen Modellbau und Animation. Mit seinen Studenten will er gemeinsame Ideen in ein Crowdfunding-Projekt stecken. Dabei herausgekommen ist das Plopp-O-Meter, ein Gerät, mit dem die Lautstärke beim Öffnen einer Bierflasche gemessen werden kann. Auf einer Skala von 0.0 bis 9.9 wird der Höchstwert angezeigt. Und wozu soll das gut sein? Nun, wer am leisesten “ploppt”, muss die nächste Runde Bier holen, einen Schnaps ausgeben oder ist einfach der Loser!

Das kleine Gerät ist recht simpel aufgebaut. Im Inneren ist ein Mikrofon verbaut, welches die Lautstärke misst, etwas Elektronik und Knopfbatterien. Aussen wurde ein Start-Button angebracht und ein kleines Display, welches die Ergebnisse anzeigt. Der Plopp-O-Meter wird derzeit auf Indiegogo beworben. Ein richtig nettes Gadget Made in Germany für alle Biertrinker und Partyfreunde. Aktuell kann man das nette Spielzeug für 15 Euro vorbestellen.


PLOPP-O-METER – crown yourself King of the bottle openers – Das Plopp-O-Meter – Ein Gadget für verspielte Biertrinker – Auf ein Bier – für echte Männer

Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Sollten euch im November immer mehr Männer (und auch Frauen) mit Schnurrbart begegnen, dann kann ich euch beruhigen. Es ist nur Movember, so nennt sich eine Kampagne gegen Prostata- und Hodenkrebs. Weltweit bemühen sich Männer einen Monat lang um die Züchtung ihrer Schnauzbärte.  Die Idee hinter der Kampagne, die auf eine zehnjährige Geschichte zurückblicken kann: Für Männergesundheit stark machen und sich 30 Tage lang einen Bart stehen lassen. Dadurch soll Aufmerksamkeit geschaffen, Geld für die Krebs-Forschung gesammelt und insgesamt das Image der Gesundheitsvorsorge bei Männern nachhaltig verbessert werden.

Das Erkennungsmerkmal, der in Australien entstandenen Movember-Stiftung, ist der Schnurrbart. Die Mitglieder nennen sich “Mo Bros” und machen mithilfe ihres markanten Gesichtsschmucks auf den Misstand aufmerksam. Auf der deutschen Movember Facebook-Seite haben sich inzwischen auch schon über 18.000 Menschen mit der Aktion solidarisiert. Die Aktion möchte aufzeigen, dass wir Männer im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen sterben, weil wir selten offen über unsere Krankheiten sprechen und uns häufiger Risiken wie Rauchen und Alkoholkonsum aussetzen. Allein in Deutschland wird das Prostatakarzinom jährlich 60.000 Mal diagnostiziert, woran etwa 12.000 Männer sterben. Gerade aber das häufigste Krebsleiden des Mannes, der Prostatakrebs, lässt sich – früh erkannt – gut behandeln. Wir Männer reden aber eben nicht gerne über Erkrankungen und setzen häufig Krankheit mit Schwäche gleich.

Hier kommt nun der Bart zum Einsatz: Sobald Männer plötzlich einen Schnurrbart tragen, würden Familie, Freunde und Bekannte auf ihn aufmerksam und fragen nach dem Grund. Mit dieser Veränderung im Gesicht sollen Männer das (vielleicht manchmal notwendige) Selbstbewusstsein gegeben werden, offener über Ihre Gesundheit zu sprechen. Erfolgreich damit sind die Australier, immerhin gilt der Movember als der grösste nichtstaatliche Geldgeber auf dem Gebiet Prostatakrebs-Forschung und – Vorsorge.

Um mitmachen zu können bedarf es wenig, vor allem aber eine gesunde Veranlagung zur Gesichtsbehaarung. Den ganzen November über soll ein Schnurrbart herangezüchtet werden. Auf der Website anmelden, “Beweisfotos” auf Movember hochladen und dann, ähnlich einem Spendenlauf, sein Umfeld zu Geldspenden auffordern. In Deutschland kommen diese dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) zugute.

Die Aktion ist für einen guten Zweck und, keine Sorge, für all jene, die mit kräftiger Gesichtbehaarung nichts anfangen können, spätestens am 1. Dezember verschwinden die “Pornobalken” wieder aus den Gesichtern. So, ich ziehe mir jetzt eine Staffel “Magnum” rein und lasse meine Schnauzer kräftig wachsen …

Übrigens, auch Babys können bei der Aktion mitmachen, mit dem Chill, Baby Schnurrbart SchnullerMovember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Movember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten
Chill, Baby Schnurrbart SchnullerMovember Kampagne - Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten

Hier noch ein paar passende Links zum Thema:

Dein Auto braucht einen Schnurrbart
Oberlippenbärte für den absoluten Notfall
Pinke Schnurrbärte für Mädchen

In diesem smarten Guide sieht man, was zu tun ist, damit die haarige Teilnahme an Movember ein voller Erfolg wird.


Movember How-to – Movember – Movember Kampagne – Mit dem Schnurrbart gegen Krebs auftreten – Kampagne – Gesichtsbehaarung – Männergesundheit

Fish Fact App – Wer hat den Grössten?

Ihr kennt bestimmt die Geschichten von Anglern, wer von denen den Grössten hat!? Also den grössten Fisch an der Angel natürlich. Wie heisst es so schön, wo wird am meisten gelogen? Beim Jagen, beim Fischen und bei der Steuer. Aber die Übertreibungen am Angler-Stammtisch gehören wohl bald der Vergangenheit an. Dank “Fish Fact” (derzeit nur für iOS 1,79 Euro). Die App misst die Länge von Fischen anhand eines Fotos. Die Idee hinter Fish Fact stammt von den Machern von Bissclips.tv, einem Angel-Video-Magazin aus Bielefeld. Die App macht das Massband beim Angeln überflüssig und scheint recht genaue Angaben über die Fischlänge machen können. Für eine Messung muss sich der Angler mit seinem Fang fotografieren lassen. Auf dem Smartphone-Display sind anschliessend Messpunkte festzulegen, daraus berechnet Fish Fact die Länge des glitschigen Fanges. Das Ergebnis lässt sich direkt an Freunde und Anglerkollegen zum Angeben schicken oder auf Sozialen Netzwerken teilen. Also Jungs, Petri Heil!

Fish Fact App - Wer hat den Grössten?

druckertankstelle / Pixabay

Der Magische Penis Trick

Der Magische Penis Trick

Der Magische Penis Trick. Männer denken meist mit dem Penis, Frauen anscheinend sehr oft an den Penis … 😉

Das besondere Tattoo Deines besten Freundes


The Magic Penis (Magic Trick) Der Magische Penis Trick – Magier, Zauberer, zaubern, Zaubertricks, Tricks, Illusionen, verblüffen, Überraschung

Der günstige Universal-Werkzeugkoffer

Kleinigkeiten am Auto mache ich selber, ihr sicher auch Jungs!? Vor allem aber in der Wohnung ist ja immer was zu richten, Eigenheim verpflichtet. Vom tropfenden Wasserhahn, über die wackelige Türklinke, bis zum Anbringen einer Speziellen Leuchte für die geliebte Partnerin. Immer ist irgendwo eine starke Hand gefragt.

Den Inhalt meiner alten Werkzeugkiste habe ich mir im Laufe der Jahre irgendwie zusammen geschnorrt. Bei den Eltern Schraubenzieher und Steckschlüssel, von Freunden hier eine Zange, dort eine Umschaltknarre. Und ab und zu auch mal ein neues Teil aus der Grabbelkiste im Discounter. Hm, das war eigentlich immer Müll, die Teile konnte man nach einmaligem Gebrauch entsorgen.

Beim Stöbern in diversen Online-Shops habe ich den 156-teiligen Universal-Werkzeugkoffer von Famex gefunden. Die 57 Euro waren gut angelegtes Geld (vorher kostete der Koffer 129,99 Euro, das sind fast 60% Ersparnis).

Der.guenstige.Universal-Werkzeugkoffer

Bildquelle Otto.de

Das Set taugt für alle Eventualitäten. Lediglich ein Hammer geht ab, aber davon habe ich bereits drei Zuhause liegen. Schraubenzieher bzw. Schraubendreher, Steckschlüssel, Bits, Sechskant-Stiftschlüssel, diverse Zangen, Stiftschlüssel, Säge, Rollbandmaß, Kabelbinder. Viele Teile sind aus Chrom-Vanadium-Stahl gefertigt und lange haltbar. Zwar mag der Kofferinhalt nicht unbedingt auf Baustellen zum Einsatz kommen, für den Hausgebraucht sind die Werkzeuge aber bestens geeignet. Schaut auch mal die Bewertungen an (89% aller Bewerter würden diesen Artikel weiterempfehlen), ich übrigens auch.

OTTO bietet übrigens auch eine 0%-Finanzierung, nicht dass ich die gebraucht hätte, aber alleine das Angebot finde ich gut. Kannte ich bisher nur von Mediamarkt.