Nur stretchen ist für Kate Hansen viel zu langweilig

Nur stretchen ist für Kate Hansen viel zu langweilig

Stretching ist Kate Hansen viel zu langweilig. Die amerikanische Olympia-Rodlerin hat ihre ganz eigene Methode, um sich warm zu machen: Sie tanzt durch die Wettkampfstätten und Strassen von Sotschi und lässt sich dabei über einen Kopfhörer mit dem Sound von Beyoncé berieseln. Längst ist Kate der Liebling der amerikanischen Olympia-Fans, auch wenn sie wohl keine Chance auf eine Medaille hat.

Tanzen als Aufwärmprogramm ist so neu nicht. Im Sommer 2012 gewann die Australierin Michelle Jenneke (und hier) bei der Junioren-WM in Barcelona mit ihrem sexy Warm-Up-Tanz viele neue männliche Hürdensprint-Fans hinzu.

Und auch die Amerikanerin Anastasia Ashley hat beim Frauen-Profi-Surfer-Contest Ford Supergirl Pro 2013 ihren ganz eigenen Stil zum Lockern der Gliedmassen gezeigt.

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