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Online-Dating für Fortgeschrittene

Sobald Schule und Ausbildung vorüber sind, beschränken sich die Kontakte zu Gleichaltrigen oft auf nur wenige freie Stunden, wie Kino-, Restaurant- oder Clubbesuche. Der Job wird immer wichtiger und viel Zeit verbringt man im Büro. Die Chancen einen passenden Partner zu finden, tja, die schwinden. Und wer in der Arbeit oder im Freundeskreis nicht fündig wird, der versucht es dann häufig mit Online-Dating. Egal ob schneller Sex oder ewige Liebe, Partnersuche über das Internet ist zur Selbstverständlichkeit geworden.

Nach einer Studie des Oxford Internet Institute aus dem Jahre 2011 haben sich bereits 30 Prozent aller Paare in 16 europäischen Ländern, sowie Japan und Brasilien, über Online-Dating kennengelernt. Dabei drängt sich auch die Frage auf, was die Verlagerung der Partnersuche in den Cyberspace für einen Nutzen hat. Gibt es neue, bessere Chancen, den richtigen Lebenspartner zu finden. Oder werden dabei menschliche Beziehungen versachlicht? Wer sich etwa bei Friendscout24 anmeldet, kann in der Suchmaske die Werte für den neuen Wunschpartner eingeben, so als ginge es um einen Einkauf: Körpergewicht und -grösse auf Kilogramm und Zentimeter genau, Augen- und Haarfarbe, Bildungsstand, Figur, Lieblings-Küche und Einkommen.

Ähnliche Suchmasken gibt es auch bei Börsen wie Immobilienscout24 oder Autoscout24 auf der Suche nach Wohnungen und Autos. Wer gerade das Date unter Dach und Fach hat, kann also vom gleichen Portal aus nach einer grösseren Wohnung oder einem neuen Auto suchen. Interessant, wenn man erfährt, das Secret die Rotlicht-Ecke der Online-Partnerbörse Friendscout24 ist, die wiederum zur Scout24-Gruppe gehört, einer hundertprozentigen Telekom-Tochter. Die Deutsche Telekom, ein Unternehmen, an dem der deutsche Staat immer noch grosse Anteile hält. Deutschland verdient also am Online-Boom der Internet-Dating-Portale kräftig mit.

Es gibt bei der Partnersuche im Internet vielseitige Internetangebote und es ist schwer den Überblick zu behalten. Es gilt die schwarzen Schafe zu finden, die es auch in dieser Branche gibt. Aber Online-Dating funktioniert wirklich, das kann ich bestätigen. Ein befreundetes Pärchen lernte sich um das Jahr 2000 im Internet kennen, also ganz zu Beginn der Internet-Börsen. Die zwei sind inzwischen glücklich verheiratet und haben einen süssen Sohn.

Und auch ich bin seit über drei Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir haben uns ebenfalls auf einer Dating-Plattform gefunden, verliebt und lieben uns noch immer … 🙂

Das Smartphone ist für viele Frauen wichtiger als Sex

Autsch, Männer. Das Smartphone ist für viele Frauen wichtiger als Sex! Bisher dachte ich immer wir Männer würden die Finger nicht vom Mobiltelefon lassen können. Nein, weit gefehlt. Einer Studie zufolge verzichtet mehr als die Hälfte der Frauen lieber auf Sex als auf ihr geliebtes Smartphone.

Eine internationale Umfrage im Auftrag des Sicherheitssoftware-Anbieters AVG unter 4000 Frauen in Grossbritannien, USA, Kanada, Frankreich, Deutschland und Brasilien hat ergeben, dass viele Frauen lieber ihr Liebesleben ruhen lassen, als ihr Smartphone für längere Zeit ausgeschaltet zu lassen. Auf die Frage, ob sie für eine Woche eher auf Sex oder auf ihr mobiles Gerät verzichten würden, meinte weltweit 51 Prozent lieber auf Sex als auf ihr Smartphone zu verzichten.

Es zeigten sich allerdings kleine, aber feine Unterschiede in der weiblichen Leidenschaft für Smartphones. Bei den Engländerinnen ist die Lust auf mobile Geräte besonders gross: Knapp 60 Prozent von ihnen würden ihr Liebeslieben für das  Handy zurückstellen. In Deutschland ist dagegen das mobile Vergnügen nur 46 Prozent der Frauen wichtiger als Sex. Den höchsten Stellenwert messen, keine Überraschung, laut Studie die Französinnen ihrem Liebesleben bei: 60 Prozent sind der Meinung, ihnen sei Sex wichtiger als das Smartphone oder das Tablet.

Studentinnen dürfen in Tadschikistan nur noch in High-Heels die Hochschule betreten

Studentinnen dürfen nur noch in High-Heels die Vorlesungen besuchen. Diese ungewöhnliche Regel hat der Uni-Rektor an der Pädagogischen Hochschule im muslimisch geprägten Tadschikistan erlassen.

“Zukünftige Lehrerinnen sollten niveauvoll gekleidet sein, damit sie ihren Schülern gute Manieren beibringen können”, begründete Rektor Abduschabbor Rachmonow diese Regel in der autoritär regierte Ex-Sowjetrepublik (Russland). “Dies ist kein Sportinstitut, in das die Mädchen mit Turnschuhen, Ballerinas oder flachen Schuhen kommen können”. Ab sofort sind hohe Absätze Pflicht. Männer würden sagen: Ein wunderbares Land … 😉

Sexuell erregte Frauen ekeln sich weniger

Sexuell erregte Frauen ekeln sich laut einer aktuellen niederländischen Psychologie-Studie viel weniger vor abstossenden Aufgaben, als Frauen die nicht sexuell erregt sind.

Testpersonen schauten sich Soft-Pornos an und waren danach leichter in der Lage für sie unangenehme Dinge zu erledigen. Eine Vergleichs-Gruppe betrachtete Sportsendungen und war Ekel-Aufgaben eher abgeneigt.

Laut der Wissenschaftler sei die durch die sexuelle Erregung gesenkte Hemmschwelle eine Methode der Evolution, um sich beim Sex nicht vor Dingen wie Sperma, Schweiss oder Körpergeruch zu ekeln.

Also Jungs, macht euer Mädel heiss und schickt sie anschliessend ins ungeputzte Bad … 😉

Gestresste Männer bevorzugen dickere Frauen

Nach einer stressigen Situation entscheiden sich Männer in Versuchen häufiger für Frauen mit kräftigen Formen. Biologen kennen dieses Phänomen schon länger und haben nun ein Erklärung dafür gefunden. Viren Swami und sein Team von der Westminster-Universität in London bestätigen mit ihrer Untersuchung die Vermutung, nach der Menschen und  Tiere in stressigen Situationen einen erhöhten Bedarf an Sicherheit haben.

Für die aktuelle Studie teilten die Forscher 80 Männer in eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe auf. Die ersten mussten einen Stresstest absolvieren und anschliessend anhand von zehn standardisierten Fotos von Frauenkörpern die Idealfigur benennen. Zudem sollten sie die ihrer Meinung nach dünnste und dickste Person aufzeigen. Die Kontrollgruppe nahm diese Bewertungen ohne Stresssituation vor.

Die gestressten Männer bevorzugten schwere Frauen insgesamt besser als die Jungs aus der Kontrollgruppe. Als attraktivste aller Frauen wählten sie zudem eher solche mit höherem Gewicht.

Hm, ich bin glücklich und zufrieden im Job, das also erklärt die Idealfigur meiner Lebensabschnittsgefährtin … 😉


Weibliche Formen stehen für Sicherheit: Gestresste Männer mögen mollige Frauen – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/sicherheitsbeduerfnis-gestresste-maenner-moegen-schwere-frauen-_aid_796056.html