Papa Beckham fährt mit dem Auto und beobachtet seine Tochter, die auf dem Rücksitz mit ihrem Handy Selfies schiesst. Eine Minute lang macht sich das Mädel zum Affen. Ich find’s zum Schreien komisch, aber ob die Kleine sich je wieder an ihrer Schule blicken lassen kann … ?
Hornbach macht seit langer Zeit gute Werbespots. Diesmal geht es um ein junges Gothic-Mädchen, das mit dem Vater zusammen in einer spiessigen Stadt lebt und zur Aussenseiterin wird. Der Hauptgrund hierfür ist ihre Liebe zur Farbe Schwarz. Sie wird blöd angemacht und in der Schule ausgegrenzt. Ihr Vater aber liebt das Mädchen und zeigt sich solidarisch: Er verpasst dem Haus einen neuen Anstrich in der Lieblingsfarbe seiner Tochter und setzt damit ein Zeichen. Der “Sag es mit Deinem Projekt” Spot wird derzeit in Österreich ausgestrahlt, mal sehen, ob er auch nach Schland kommt?
Kristin Russel schenkt ihrem Stiefvater den Porsche, den er damals für die Hochzeit mit ihrer Mutter aufgeben musste. Um die Heirat finanzieren zu können, verkaufte Dave seinen geliebten 1973’er Porsche 914. Er war stets ein guter Vater und Ehemann und Kristin wollte sich bei ihm bedanken. Zwei Jahre verbrachte sie mit dem Aufspüren des Autos. Nach ein paar Reparaturen lief der Wagen wieder und Papa ist richtig überrascht. Ok, das Model 914 gilt als “VW-Porsche” und ist nicht unbedingt der schönste Wagen aus Zuffenhausen, aber ich finde solche Geschichten immer wieder berührend.
Ok, es ist Werbung, aber die ist sowas von herzergreifend. Im neuen Werbespot für Promart Homecenter greift ein Vater auf Zubehör aus diesem Baumarkt zurück, um seiner geliebten Tochter eine echte Freude zu machen. Sie trägt ein, nun sagen wir, Geheimnis mit sich, das allerdings erst am Ende des Spots aufgedeckt wird. Wir sehen einen Jungen, der an der Haustür klingelt. Als ihm niemand öffnet, geht er traurig weiter. Beim nächsten Versuch allerdings hat er mehr Erfolg, dank dieses äusserst kreativen Papas! 🙂
Ein betrunkener Vater hat in einer Kneipe in Plattling, Niederbayern, seine kleine Tochter als Pfand für die Zeche zurückgelassen. Als der 31-Jährige nach einer Stunde immer noch nicht zurückgekehrt war und das verstörte Mädchen nur noch weinte, alarmierte das besorgte Personal die Polizei. Der Vater hatte am Samstagabend mit seiner dreijährigen Tochter in einem Lokal Essen und Getränke für 8,20 Euro! bestellt und wollte nach eigenen Angaben nur kurz Geld holen. Der Polizei gelang es schliesslich, dem Kind den Vornamen zu entlocken und eine Tante des Mädchens ausfindig zu machen, die das Kind in ihre Obhut nahm. Hoffentlich kümmert sich das Jugendamt um Fall. Der 31-Jährige Suffkopf muss sich ausserdem wegen Zechbetruges verantworten. Junge Junge, trinken ok, aber das Kind zurücklassen, das geht ja mal gar nicht!
Quelle: stern.de
