Start Suche

Software - Suchergebnisse

Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut

Das Smartphone ist für viele Frauen wichtiger als Sex

Autsch, Männer. Das Smartphone ist für viele Frauen wichtiger als Sex! Bisher dachte ich immer wir Männer würden die Finger nicht vom Mobiltelefon lassen können. Nein, weit gefehlt. Einer Studie zufolge verzichtet mehr als die Hälfte der Frauen lieber auf Sex als auf ihr geliebtes Smartphone.

Eine internationale Umfrage im Auftrag des Sicherheitssoftware-Anbieters AVG unter 4000 Frauen in Grossbritannien, USA, Kanada, Frankreich, Deutschland und Brasilien hat ergeben, dass viele Frauen lieber ihr Liebesleben ruhen lassen, als ihr Smartphone für längere Zeit ausgeschaltet zu lassen. Auf die Frage, ob sie für eine Woche eher auf Sex oder auf ihr mobiles Gerät verzichten würden, meinte weltweit 51 Prozent lieber auf Sex als auf ihr Smartphone zu verzichten.

Es zeigten sich allerdings kleine, aber feine Unterschiede in der weiblichen Leidenschaft für Smartphones. Bei den Engländerinnen ist die Lust auf mobile Geräte besonders gross: Knapp 60 Prozent von ihnen würden ihr Liebeslieben für das  Handy zurückstellen. In Deutschland ist dagegen das mobile Vergnügen nur 46 Prozent der Frauen wichtiger als Sex. Den höchsten Stellenwert messen, keine Überraschung, laut Studie die Französinnen ihrem Liebesleben bei: 60 Prozent sind der Meinung, ihnen sei Sex wichtiger als das Smartphone oder das Tablet.

John McAfee erklärt wie man McAfee Antivirus deinstalliert – mit Prostituierten

John McAfee, der Firmen-Gründer von McAfee Antivirus, erklärt, wie man die überfrachtete Software wieder von seinem Rechner entfernt. Er hat zwar seit über 15 Jahren nichts mehr mit dem Unternehmen zu tun, behauptet aber nach wie vor Massen an Mails zu bekommen, in denen er um Tipps für die Deinstallation der Antiviren-Software gefragt wird. Er zitiert Schimpfwörtern, zeigt Waffen und Drogen und vor allem viele Nutten. Holly Shit … 😉


How To Uninstall McAfee Antivirus – Nutten – Waffen und Drogen

Wackelnder Tentakel-USB-Stick

Jaaa, ich will einen! Ich will diesen grünen Ekel-Tentakel in einen USB-Port stecken. Der wackelnde Tentakel ist mit einem kleinen Motor ausgestattet und bezieht Strom über USB. Am liebsten würde ich gleich acht davon in einen kleinen USB-Hub stecken. Nicht, dass es Sinn machen würde: Daten-Speicher ist nicht vorhanden, die Saugnäpfe funktionieren nicht, keine Soundeffekte, keine Beleuchtung, nicht mal Steuer-Software ist dabei. Doch mich beschleicht das wohlige Gefühl, dass die 25 USD, die der Spass kostet, irgendwie gut angelegt sind … 😉


USB Squirming Tentacle from ThinkGeek

Probleme eines Gamers im Jahr 1989

Probleme eines Gamers im Jahr 1989

Probleme eines Gamers im Jahr 1989. Ende der Achtziger war alles noch ein wenig anders. Zuhause gab es nur einen Fernseher für die ganze Familie, vielleicht noch einen zweiten im Kinderzimmer, den man sich mit der kleinen fiesen Schwester teilen musste. Und wenn sie fernsehen und Du aber am C64/Amiga-Computer zocken wolltest, dann hat es sich genau so wie im folgenden Clip zugetragen … 😉

Zur Info: 1989 gab es kein Spiel namens “The borderlands” für den Amiga, ich weiss das sicher, ich habe alle gezockt. Dies ist vermutlich ein aktueller und echt gut auf alt gemachter viraler Clip für Borderlands 2. Gearbox Software entwickelte sogar im Nachhinein eine “Amiga Version” von Borderland als Browserspiel, wie geil!

Probleme eines Gamers im Jahr 1989


Borderlands: First Ever Gamer Freakout From 1989? – Bruder und Schwester streiten – männliche Jungfrau 😉 – Geschwister, Familie, Computer, Spielkonsole, spielen, zocken, streiten, Streit

Googles erschafft ein künstliches Gehirn und das schaut sich am liebsten Katzenvideos an

Da gibt es dieses geheime Labor von Google. Versteckt im “Labor X”, in dem allerlei geheime Projekte entwickelt werden, hat Google eine Art künstliches Gehirn bestehend aus 16.000 Computer-Prozessoren erschaffen. Dieses neuronale Netzwerk, es ist eines der grössten der Welt, hat die Freiheit zu lernen, was es auch immer möchte und entschied sich dazu Katzenvideos anzuschauen. Der am Projekt beteiligte Softwareentwickler Dr. Dean betont, dem Netzwerk wurde niemals beigebracht, was eine Katze sei. Die Hirnsimulation entwickelte stattdessen das Konzept einer Katze, indem es aus 10 Millionen Bildern von YouTube-Videos optische Eigenschaften des Tieres aussortierte. Als es mit dem Datensatz  konfrontiert wurde, entschied es sich dazu die Fähigkeit zu erlernen, Katzen zu identifizieren. Sicher spielt auch die riesige Anzahl an Katzenvideos auf YouTube eine Rolle dabei. Kein Witz. Wir erschaffen ein künstliches Gehirn und was macht das, es schaut sich süsse Katzenvideos an!

Süsse Tiere – Katzenvideos