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Boote wie Kampfjets – Jetboote von Skippers Canyon

Boote wie Kampfjets – Jetboote von Skippers Canyon

Ist es ein Flugzeug oder ein Boot? Wer in dieses Teil einsteigt, der muss sich gut festhalten. Denn es ist schnell, so richtig schnell. Fast wie ein Kampfjet. Diese Jetboote von Skippers Canyon aus Neuseeland sind wahre Monster. Angetrieben von Chevrolet V8 Motoren mit 450 PS, die mit hochoktanem Flugzeugbenzin befeuert werden. Die starke Schubkraft kommt von einer Hamilton Jet 212 Pumpeinheit, die 25.000 Liter Wasser pro Minute schafft. Wie geil ist das denn?

Impressionen auf dem Shotover River in der Nähe von Queenstown auf der Südinsel von Neuseeland:


Und hier seht ihr, wie die Gäste die Fahrt erleben:

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Boston Dynamics entwickelt robotischen Hund

Es hat angefangen mit “Big Dog”, dem Roboter-Hund der DARPA. Jetzt hat Boston Dynamics einen Roboter entwickelt, der wirklich unheimlich ist. Das US-Robotikunternehmen stellte mit “Spot” einen neuen Laufroboter vor, der ebenfalls einem Hund nachempfunden ist. Benannt wurde der Roboter nach der englischen Kinderbuchserie Spot The Dog. Ein Schosshündchen ist der hüfthohe Robodog allerdings ganz bestimmt nicht.

Der knapp 73 Kilogramm schwere Vierbeiner kann Treppen steigen und Steigungen auf- und abwärts bewältigen. Spot hält sich äusserst gut auf den Beinen, sogar ein ordentlicher Schubs von der Seite bringt ihn nicht aus der Balance.

Sein Einsatzgebiet ist in Häusern wie auch ausserhalb gedacht. Er navigiert und orientiert sich mit Sensoren in seinem Kopf, angetrieben von hydraulischen Aktoren, die wiederum mit einer elektrischen Pumpe betrieben werden. Die Energieversorgung befindet sich in seinem Rumpf.

Welchem Zweck Spot genau dient, hat Boston Dynamics bisher nicht bekanntgegeben. Viele seiner Roboter hat das Unternehmen im Auftrag des US-Militärs entwickelt. Alpha Dog, bzw. Big Dig, etwa ist als robotisches Lasttier konzipiert. Ob das so weitergehen wird, bleibt abzuwarten: Google hat Boston Dynamics Ende 2013 gekauft und seinerzeit erklärt, kein Rüstungsunternehmen werden zu wollen.

Introducing Spot – Roboter – Hunde – Vierbeiner – Tiere – Boston Dynamics entwickelt robotischen Hund

Rusty Rat – Ein völlig verrosteter Dodge Ram SRT-10 aus Stuttgart

Autobesitzer geben sehr viel Geld für ihre Autos aus. Grossen Wert legen viele nicht nur auf die Motorisierung oder Sonderausstattung. Auch die Lackierung muss vom Feinsten. Metallic war gestern, heute sind Effekt-Lacke angesagt. Seit einziger Zeit im Trend liegen auch matte Farben. Sauteuer, aber ich finde es unglaublich lässig, ein hunderttausend Euro teures Luxus-Auto in mattem schwarz durch die Strasse zu bugsieren. Was dieser Typ hier getrieben hat, das aber dürfte jedem echten Fan amerikanischer Pickups das Herz bluten lassen. Der Dodge Ram SRT-10 ist komplett mir Rost überzogen. Ein 45.000 Dollar teures Auto mit einem 8,3-Liter-Viper-V10-Motor, das aussieht, als hätte man es eben vom Schrottplatz geholt.

Auf diesen bizarren Gedanken kam auch noch ein Deutscher aus Stuttgart. Er hat den kompletten Wagen sandgestrahlt und ohne Schutz-Lack gezielt verrosten lassen. Was er tat, ist für Autoenthusiasten ein Verbrechen, er nennt seine Dodge einfach nur “Rusty Rat” … 😉

Siehe auch Die leuchtende LumiLor Lackierung für ein Tesla Model S und Neue Auto-Farbe auf Knopfdruck.


[HD] Crazy Dodge “Rusty Rat” Ram SRT10 – Luxus-Auto – Luxus Auto – Rusty Rat – Ein völlig verrosteter Dodge Ram SRT-10 aus Stuttgart

Ein Cabrio von BMW muss es sein

Ich fahre seit über 20 Jahren Cabrio. Sommer wie Winter. Schliesslich haben heutige Modelle auch im bayrischen Winter keine Probleme mit Eis und Schnee. Die kalte Jahreszeit fällt aufgrund der globalen Erwärmung eh nicht mehr so heftig aus. Nun hat es auch meine Lebensabschnittsgefährtin erwischt. Sie sucht nach einem neuen Auto. Ihr jetziger Leasing-Vertrag läuft aus, der neue Wagen soll cash bezahlt werden. Und es muss ein sportlicher BMW sein. “In München leben und keinen BMW fahren, das geht nicht”, meinte sie. Aber noch ein Cabrio im Haushalt, reicht nicht mein offener Wagen?

Nein, Madam wünscht sich ebenfalls ein flottes Fahrzeug ohne Dach. Derzeit spielt sie mit dem Gedanken, sich einen schnittigen BMW Z4 zu holen. Ausgestattet mit mindestens 184 PS ist der Flitzer gut unterwegs. Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk, Ledersitze, Schaltgetriebe, Xenon und ein gutes Soundsystem, mehr braucht sie nicht. Auf Schnickschnack wie Nackenwärmer oder Head-Up-Display kann sie problemlos verzichten.

Wo also anfangen zu suchen? Klar, denkt ihr, ab ins Internet! Und so hat sie es auch gemacht. Der erste Check läuft über autoscout24.de, für mich immer noch die beste Adresse für die Suche nach dem richtigen Auto. Bei den aktuell über 2 Millionen Fahrzeugen in der Datenbank wird sich doch sicher auch ein Wagen für die bessere Hälfte finden lassen.

Einzig bei der Lackfarbe ist sich die feine Madam noch etwas unschlüssig. Soll es ein “Hallo, ich bin da”-Signal-Rot werden oder doch lieber ein dezentes dunkelgrau, silber oder schwarz? Lediglich Quietsch-Gelb, grün und violett fallen komplett aus. Ich kenne sie, es wird bestimmt ein rot. Immerhin ist sie damals, als wir uns das erste Mal gesehen haben, auch voll auf mein rotes Hemd geflogen. Es wird ein roter Z4.

Flüssig ist sie, um die 25.000 Euro kann sie entbehren. Dafür bekommt sie einen ca. drei Jahre alten Gebrauchten mit geringer Laufleistung, deutlich unter 50.000 km. Ich werde ihr empfehlen, bei einem Händler vorstellig zu werden, der Garantie wegen. Ich kann recht gut abschätzen, was ein Fahrzeug wert ist und ob der Wagen die angegebenen Kilometer gelaufen ist. Auch Unfallschäden masse ich mir an zu erkennen. Dabei helfen kleine Tricks: Ein Blick auf den Gesamtzustand und ins das Serviceheft (wenn vorhanden!) und auf die Abnutzung der Sitze und der Pedale. Ein weiterer Blick geht auf den Abstand der Türen. Fällt dieser am Kotflügel oben zu breit und unten zu eng aus, gab es vielleicht einen Zusammenstoss. Auch die Spaltmasse zwischen Motorhaube und Scheinwerfern sowie Kofferraumhaube und Rückscheinwerfern sollten geprüft werden.

An die zwanzig passende Fahrzeuge stehen heute online zur Verfügung. Ich bin gespannt, wie schnell Frauchen ein Auto in die engere Wahl zieht und wie oft sie sich umentscheiden wird. Mein Erscheinen beim Autokauf ist angeblich nicht erforderlich, aber ich weiss jetzt schon, wer mich Samstagvormittag vom Händler aus anrufen wird, ob der Kauf denn ein guter sei … ? 😉

Ein Cabrio von BMW muss es sein
Counselling / Pixabay

 

Das Millyard Viper V10 Motorrad leistet 500 PS bei 333 km/h

Kennt ihr die Sechszylinder Kawasaki KZ1300 aus den späten 1970er-Jahren? Die Maschine hatte 120 PS und wog mächtige 322 kg. Die Viertelmeile war damit in 11,96 Sekunden zu schaffen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h war. Kling doch gut, oder? Nicht für Allen Millyard, einem Kernforschungsingenieur aus England. Er baute sich einfach sein eigenes Motorrad und das ist richtig gelungen. Die Millyard Viper V10 wird von einem Dodge-Viper-V10-Motor mit 8 Liter Hubraum angetrieben. Der Motor leistet 500 PS (372 kW) bei 5.600/min und entwickelt sein maximales Drehmoment von 712 Nm bei 4200/min. Das Bike hat einen Stahlrohrrahmen mit tragendem Motor und Getriebe, ist gut 2,74 m lang und wiegt voll getankt 630 kg. Der Tankinhalt beträgt 15 Liter. Bei Testfahrten erreichte das Motorrad eine Geschwindigkeit von unglaublichen 333 km/h. Die Millyard Viper V10 ist bisher ein hübsches Unikat, es sollen aber noch neun weitere Exemplare gebaut werden.


Millyard Viper V10


8000cc Millyard Viper V10 hits 207mph! – Kawasaki KZ 1300 Bike mit Viper Motor hat, England, Engländer, englisch, Motorradfahren, Eigenbau